Hintergrundinformation:
Das in der Reinigungskammer verarbeitete Gas wird durch einen Wäscher geleitet, wobei es intensiv mit Wasser in Kontakt gebracht wird, um das im Gas enthaltene Ammoniak nieder zu schlagen. Es wird dann durch die Reinigungskatalyse geleitet, um Schwefelwasserstoff und Cyanverbindungen ab zu reinigen. In diesen Elementen befinden sich Gitter, auf denen Eisenerde ausgebreitet wurde. Die Cyanverbindungen binden sich beim darüber strömen an Eisenerde. Das dadurch aufgereinigte gereinigte und gebrauchsfertige Gas strömt dann über einen Gaszähler zum Gasbehälter.
Architektonische Details:
Der Bau besteht aus zwei Etagen, gebaut aus Steinmauerwerk mit Pfeilern und mit dekorativen Mauerwerk an verschiedenen Stellen versehen. Das Satteldach ist mit Kreuzpfannen und einem gemauerten Schornstein ausgestattet, wobei das ornamentale Mauerwerk des Daches zum ornamentalen Mauerwerk der Fassaden passt.
Die Fronten sind mit Eisenankern ausgestattet. Der Sockel besteht aus Zement, der auf das Mauerwerk aufgetragen wird. Darüber hinaus bietet eine einfache Stahltreppe Zugang zur Außentür im ersten Stock.
Trotz der sehr vernarbten Fassade ist das Gebäude an zahlreichen Stellen sehr detailreich.