Hintergrundinformationen:
Die Fußgängerbrücke ermöglicht auf Wunsch Verbindungen zwischen Plattformen, öffentlichem Raum wie Straßen und Plätzen und sogar Gebäuden. Die Markenburger Fußgängerbrücke sieht ziemlich zeitlos aus, aber die meisten 1: 1-Beispiele wurden in den 1990er Jahren und kurz danach gebaut. Die Fußgängerbrücke in Markenburg ist breit genug, um auch Gegenstände wie Pflanzgefäße (z. B. 01DOR08 oder 01DOR24), einen Kiosk (01RHP17) oder Abfahrtszeit Tabellen (z. B. 01RHP08) aufzunehmen. Auf Wunsch kann auch auf das Dach der Fußgängerbrücke verzichtet werden. Beispiele dafür finden wir auch in der 1: 1-Umgebung.
Architekturdetails:
Kupplungssegmente werden für 3 Dinge verwendet. Mit ihren Beinen halten sie die Brückenteile (Spannweiten) auf einer Höhe. Kopfteile können auch mit den Kupplungssegmenten verbunden werden, wodurch die Fußgängerbrücke sauber geschlossen wird. Schließlich können Rolltreppen mit den Kupplungssegmenten verbunden werden. Auf diese Weise können die Miniaturreisenden von der Straße oder vom Bahnsteig die Passerelle erreichen. Die Kupplungsteile befinden sich normalerweise auf Plattformen, einem grünen Streifen, auf Gehwegen oder zwischen den Gleisen. Kupplungssegmente gibt es in Variationen, der "normalen" und der "langen" Variante. Der Höhenunterschied in den Beinen entspricht dem Unterschied zwischen der normalen Fahrbahnhöhe und der Markenburg-Plattformhöhe. Die Nummer im Namen dieses Kupplungssegments gibt die Anzahl der Verbindungen an, die es für Rolltreppen und Treppen kennt.
