Hintergrundinformationen:
Der Informationspunkt für Fahrer des motorisierten Verkehrs ist durch einen parallel zur Fahrbahn verlaufenden Gehwegstreifen gekennzeichnet, auf dem der Fahrer das Auto kurzzeitig verlassen kann, um sich die Stadt anzusehen. Karte und andere, um Informationen über die relevante Umgebung abzurufen. Es ist nicht beabsichtigt, das Auto an diesen Orten zu parken oder für andere Zwecke abzustellen. Diese Informationspunkte sind ein Produkt der 1970er Jahre, als der Straßenverkehr von Jahr zu Jahr deutlich zunahm und die Menschen mit dem Auto immer weiter über das ihnen bekannte Gebiet hinaus fuhren. Die ersten Navigationssysteme kamen Ende der 1990er Jahre nach und nach auf den Markt. Diverse Navigationssysteme sind mittlerweile aus Autos und sogar Smartphones nicht mehr wegzudenken. Allerdings bedeutet dies, dass die Anzahl der physischen Informationspunkte entlang der Straßen nicht mehr zunimmt. Die Standorte mitten in den Städten verschwinden langsam, während teilweise noch neue entstehen, insbesondere an den Eingängen von Industriegebieten. Die Standorte, an denen Informationspunkte traditionell am häufigsten vorkommen, liegen an Hauptstraßen (hauptsächlich Verteilerstraßen), wo sie die Gemeindegrenze kreuzen. Die Präsenz von Informationspunkten an diesen Standorten ist bis heute relativ stabil.
Konstruktive Details:
Das Material des Informationspunkts besteht überwiegend aus Pflastersteinen, meist Betonpflastersteinen. In der Regel gibt es auch einen bescheidenen Gehweg, sodass der Fahrer auf der sicheren Seite des Autos zur Informationstafel laufen kann. Liegt der Informationspunkt mitten im bebauten Gebiet, besteht auch eine gute Chance, dass das Gehwegstück an das restliche Gehwegnetz an der betreffenden Stelle angebunden ist. Außerhalb geschlossener Ortschaften kommt dies selten vor. Obwohl buchstäblich jeder Ort seine eigene Art von Schildern verwendet und es manchmal sogar mehrere Arten von Schildern in einer Gemeinde gibt, gibt es auch Ähnlichkeiten. Das Schild enthält in der Regel einen Stadtplan oder den entsprechenden Gewerbegebietsplan sowie ein Straßenverzeichnis. Werbebotschaften rund um die Informationen und manchmal sogar auf der Rückseite der Schilder waren in den 1970er Jahren selten oder gar nicht vorhanden. In den 1990er-Jahren war meist ein Platz dafür reserviert und um 2020 kommt es sogar vor, dass es mehr Werbeangaben zur Fläche als kartenbezogene Informationen gibt.
Empfohlen:
Behalten Sie Farbunterschiede zwischen den folgenden Elementen bei:
Fahrzeuge auf den Fotos der Parkplätze sind nicht enthalten.
