Hintergrundinformationen:
(Bus-)Haltestellen sind Parkspuren (für Lkw und Busse), die parallel zur Fahrspur, aber neben dieser verlaufen. Sie sind an ihrer großzügigen Länge und der sanft zunehmenden und abnehmenden Breite am Anfang und Ende zu erkennen, sodass Busse bei relativ hohen Geschwindigkeiten leichter aus- und einfädeln können. Manchmal liegen Bushaltestellen direkt an der Linie, aber an stark befahrenen Straßen und an „Zeithaltestellen“ ist ein solcher Bushaltestellenanschluss die einzig richtige Option. In solchen Situationen würde der Durchgangsverkehr durch stehende Busse zu sehr behindert. Diese Standorte können jedoch auch ohne Bushaltestellenmasten und Wartehäuschen vorkommen. Er ist dann beispielsweise als Be- und Entladeplatz, Rettungsgasse oder Taxistand gedacht.
Bauliche Details:
(Bus-)Haltestellen gibt es sowohl innerhalb als auch außerhalb von Ortschaften. Die Beispiele innerhalb bebauter Gebiete weisen jedoch eine Gehwegverbindung zur umliegenden Infrastruktur auf. Außerhalb geschlossener Ortschaften kann der Gehweg eine „Insel“ bilden. Innerhalb bebauter Gebiete sieht man manchmal Betonplatten für das Pflastermaterial des (Bus-)Haltestellenhafens, oft aber auch Pflasterelemente wie Pflastersteine, meist in der Farbe Rotbraun, oder Betonpflastersteine, meist in Grautönen. Die diesbezügliche Wahl kann teilweise durch die Epoche bestimmt werden.
Empfohlen:
Behalten Sie Farbunterschiede zwischen den folgenden Elementen bei: